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Vergleich 1:   natürlich vs. künstlich (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente ...)
Vergleich 2:   natürlich vs. industriell (Schockfrosten vs. Pasteurisieren)
Vergleich 3:   natürlich vs. industriell (Kaltpressen vs. Zentrifuge)
Vergleich 4:   Weizengras-SAFT vs. Weizengras-PULVER

Vergleich 1

natürlich vs. künstlich


(Vitamine, Mineralien, Spurenelemente ...)

NATÜRLICHER URSPRUNG (WEIZENGRASSAFT)
Viele Menschen glauben, dass künstlich hergestellte Stoffe die gleiche chemische Struktur haben wie natürliche. Das ist jedoch nicht ganz richtig. Manchmal werden an die natürliche Struktur eines Stoffes zusätzliche Elemente gehängt oder Elemente ausgetauscht. Man sollte unbedingt darauf achten, alle Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine ausschließlich in natürlicher Form zu sich zu nehmen. Natürliche Stoffe können ideal vom Körper verarbeitet werden, ohne negative Nebenwirkungen mit sich zu bringen.

KÜNSTLICHE HERSTELLUNG (IN DEN MEISTEN NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN UND PILLEN)
Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel werden von den Medien in letzter Zeit immer öfter in ein schlechtes Licht gerückt. Sie sind scheinbar nicht nur völlig unnötig, sondern sogar gefährlich. Kein Wunder, denn die meisten dieser angeblich gesunden Pillen werden künstlich hergestellt und haben mit gesunden, natürlichen Vitaminen nichts mehr zu tun. Doch dieses kleine Detail wird oft vergessen. Wie gefährlich sind künstliche Vitamine wirklich?

Künstliche Vitamin-Pillen
Die herkömmlichen Nahrungsergänzungen bestehen meistens aus synthetisch hergestellten Vitaminen und isolierten Mineralstoffen und Spurenelementen. Der Mensch hat sich jedoch über Millionen von Jahren an die Verdauung von natürlicher Nahrung angepasst und seinen Stoffwechsel auf natürliche Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente eingestellt. Unser Körper kann daher zwischen natürlichen und künstlichen Stoffen unterscheiden, was für viele Stoffe sogar wissenschaftlich belegt ist. Darum haben natürliche Mittel so gut wie keine Nebenwirkungen, wohingegen künstliche Vitaminpräparate krank machen können.

Aufbau der künstliche Vitamine und Mineralien
Es kann auch sein, dass die Grundbausteine der natürlichen Stoffe bei den synthetischen in einer etwas anderen Reihenfolge miteinander verknüpft sind. Doch selbst wenn die natürlichen Grundbausteine in der richtigen Reihenfolge miteinander verbunden sind, können diese Bausteine eine unterschiedliche räumliche Orientierung haben. Somit können diese von unserem Körper nicht aufgenommen werden.

Synthetische Antioxidantien in künstlichen Vitaminen
Unter der E-Nummer 321 versteckt sich ein weiterer synthetischer Stoff namens Butylhydroxytoluol, der nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung findet. E 321 wird meistens als Antioxidans eingesetzt, um das Produkt vor chemischen Veränderungen durch Sauerstoff zu schützen. Butylhydroxytoluol kann jedoch allergische Reaktionen hervorrufen und hat bei Tieren zu einer Veränderung des Immunsystems, der Schilddrüse und der Leber geführt. Der Stoff wurde sogar von der International Agency for Research on Cancer als krebserregend eingestuft.

Vergleich 2

natürlich vs. industriell


(Schockfrosten vs. Pasteurisieren)

SCHOCKFROSTEN
Die schonendste Form der Konservierung ist das Schockfrosten. Hier bleiben nahezu 100% der Vitamine, Mineralien und Spurenelemente erhalten. Innerhalb weniger Minuten wird die Temperatur der einzufrierenden Lebensmittel auf die gewünschte Lagertemperatur (mindestens −35°C) abgesenkt. Anders als beim deutlich langsameren Einfrieren in der häuslichen Tiefkühltruhe bildet die Zellflüssigkeit beim schnellen Abkühlen nur sehr kleine Eiskristalle. Dadurch werden Zellwände und Membranen von Organellen nicht zerstört. Auch beim Auftauen bleibt die Zellstruktur weitgehend erhalten, die Zellen laufen nicht aus und bestimmte Inhaltsstoffe (z. B. Enzyme) bleiben in den Organellen von der restlichen Zellflüssigkeit getrennt; Zellwasser und Nährstoffe bleiben eingeschlossen, der Innendruck der Zelle bleibt erhalten.

PASTEURISIEREN
Bei der Konservierung durch Erhitzen, dem Pasteurisieren, zerstört man leider viele Vitamine, Mineralien, Spurenelemente. Das "natürliche Vitamin C" verfällt fast vollständig und wird oft durch ein "künstliches Vitamin C" ersetzt, ob diese Form von der Vitaminaufnahme gesund ist, ist fraglich. Temperaturen beim Pasteurisieren: 75 °C (klassisches Verfahren von Pasteur) bis 100 °C (Hochpasteurisieren). "Eine schonende Pasteurisierung gibt es nicht", da zur Abtötung der Keimzellen eine Mindesttemperatur erreicht werden muss, welche leider auch die Inhaltstoffe verändert bzw. zerstört.

KÜNSTLICHE KONSERVIERUNG (in den meisten Nahrungsergänzungsmitteln und Pillen)
Parabene (E 214 bis E 219) werden in Vitaminpillen und Arzneimitteln häufig als Konservierungsmittel eingesetzt, da sie eine antimikrobielle Wirkung haben. Diese Stoffe werden ebenfalls synthetisch hergestellt und können allergische Reaktionen hervorrufen, stehen im Verdacht eine Verbindung zu Brustkrebs zu haben und scheinen den Hormonhaushalt zu beeinflussen. Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) hat in einer Stellungnahme die Verwendung von manchen Parabenen in geringen Mengen trotzdem als ungefährlich eingestuft. Ob man solche Stoffe jedoch zu sich nehmen möchte, sollte jeder für sich entscheiden. Man könnte die Liste der fragwürdigen Inhaltsstoffe in Vitaminen mit Sicherheit noch sehr lange weiterführen. Doch alleine die oben genannten Bespiele zeigen, was sich teilweise hinter den angeblichen "Gesundheitspillen" verbirgt.

Vergleich 3

Kaltpressen vs. Zentrifuge


(mechanisch durch Walzen (Doppelwelle) und hydraulisch mit Druck oder Hochleistungs-Zentrifuge)

KALTPRESSEN
Das schonendste Pressverfahren ist das Kaltpressen.
a.) Das Pressgut wir zwischen zwei Presswalzen gepresst. Die sehr niedrige Umdrehungszahl und dadurch geringe Sauerstoff-Exposition ermöglicht eine vitaminschonende Herstellung von frischen Säften.
b.) Das Pressgut wir hydraulisch zwischen zwei Pressplatten gepresst. Der langsame Druckaufbau und die dadurch geringe Sauerstoff-Exposition ermöglicht eine vitaminschonende Herstellung von frischen Säften.

HOCHLEISTUNGS-ZENTRIFUGE
Die Industrie verwendet meistens Hochleistungs-Zentrifugen, welche schneller und ergibiger entsaften. Durch die hohen Drehzahlen wird der Saft hier bereits erwärmt und oxidiert schneller durch die große Oberfläche. Deshalb werden solche Säfte meistens künstlich konserviert, da diese sonst rasch verderben.

Vergleich 4

Saft vs. Pulver


(reiner Saft durch Kaltpressen vs. Weiterverarbeitung zu Pulver)

SAFT-ERZEUGUNG durch Kaltpressen
Bei der Saftherstellung wird ausschließlich das junge Weizengras (ca. 15 cm) verwendet. Hier sind noch alle Inhaltsstoffe vollständig erhalten, da die Pflanze diese Reserven nicht für das Weiterwachsen benötigt. Eine medizinische Studie über die "heilende" Wirkung von Weizengras-SAFT bei Thalassaemia (Krankheit der roten Blutköperchen aufgrund Hämoglobin-Mangel) >>> für die publizierte Studie hier klicken

PULVER-ERZEUGUNG durch trocknen und mahlen
Bei der Pulverherstellung wird meistens hochgewachsenes Weizengras verwendet, da so mehr Menge produziert werden kann. Hier hat die Pflanze jedoch viele Inhaltsstoffe als Energiequelle für das Wachsen aufgebraucht. Wenn dann das lange Weizengras auch noch statt Gefriertrocknen eine konservative Trocknungsvariante durchläuft, gehen weitere Inhaltsstoffe verloren. Eine medizinische Studie bestätigt die "fehlende" Wirkung von Weizengras-PULVER bei Thalassaemia (Krankheit der roten Blutköperchen aufgrund Hämoglobin-Mangel) >>> für die publizierte Studie hier klicken



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